Kreislaufwirtschaft ist mehr als Recycling

Bereits seit vielen Jahren recyclieren wir über 80 % der vom Bauwerk Schweiz zurückgebauten mineralischen Rohstoffe. Gleichzeitig wollen wir vermehrt zirkuläre Baustoffe aufbereiten, die werterhaltend im Kreislauf Bestand haben und sich jederzeit bodenverträglich deponieren lassen. Ca. 75 % des auf Baustellen anfallenden sauberen Aushubs und Bodens wird durch Rekultivierung wiederverwendet. Dadurch wird der Nährstoffreichtum…

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Wichtigkeit von Sand und Kies

Die NZZ am Sonntag hat auf einer Doppelseite das Thema internationaler Sandabbau beleuchtet (Link / Artikel als PDF). Der Artikel zeigt die Wichtigkeit von Sand und Kies auf. Zudem wird verdeutlicht, wie wichtig es ist, dass der Abbau in der Schweiz möglich bleibt und entsprechende Abbaustandorte erschlossen werden können.

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Aktualisiertes Landschaftskonzept entwickelt Landschaften der Schweiz weiter

Der Bundesrat hat das aktualisierte Landschaftskonzept Schweiz LKS verabschiedet (Medienmitteilung). Das LKS (Link) ist das Planungsinstrument des Bundes für seine Landschaftspolitik. Dabei geht es zum einen darum, die Ziele von Bund, Kantonen und Gemeinden aufeinander abzustimmen. Zum anderen bezweckt das Konzept, Projekte und Planungen so zu gestalten, dass die unter…

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UREK-N will Kreislaufwirtschaft weiter stärken

Die Umweltkommission des Nationalrates (UREK-N) will die Kreislaufwirtschaft stärken. Sie reichte dazu eine Kommissionsinitiative (20.433) ein, mit dem Ziel, den Konsum ökologischer zu gestalten, Stoffkreisläufe zu schliessen und dadurch die Umweltbelastung zu reduzieren. Änderungen im Umweltschutzgesetz sollen die Rahmenbedingungen schaffen, um eine dauerhafte Verbesserung der Ressourceneffizienz zu erreichen. Auch sollen…

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Bundesrat beschliesst Strategie und Massnahmen für die Ressource Boden

Der Bundesrat hat die Bodenstrategie Schweiz sowie ein Massnahmenpaket zur nachhaltigen Sicherung der Ressource Boden verabschiedet (Medienmitteilung und weiterführende Links). Gemäss der Bodenstrategie soll bis 2050 unter dem Strich kein Boden mehr verloren gehen. Mit dem überarbeiteten Sachplan Fruchtfolgeflächen werden zudem die fruchtbarsten Landwirtschaftsböden der Schweiz langfristig gesichert.

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Radio SRF über den Kiesabbau und die Sandknappheit

Radio SRF 1 hat im Magazin Trend unter dem Titel „Sand: Ein alltäglicher Rohstoff könnte knapp werden“ die Situation und den Kiesabbau weltweit sowie in der Schweiz beleuchtet. Neben Pascal Peduzzi, Dozent an der Universität Genf und Direktor des UNO-Programmes Umweltschutz, und Raimund Rodewald, Geschäftsführer Stiftung Landschaftsschutz, haben sich auch FSKB-Vorstandsmitglied…

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Verwendungsempfehlungen für RC-Baustoffe

Der FSKB hat in Zusammenarbeit mit Baustoffrecycling Schweiz (arv) Verwendungsempfehlungen für mineralische Recycling-Baustoffe erarbeitet. Die Empfehlungen richten sich insbesondere an Bauherren, Planer, Architekten und Ingenieure. Das Dokument kann hier als PDF bezogen werden oder als Printversion beim FSKB bestellt werden.

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Bauwirtschaft bekennt sich zu freiem und fairem Wettbewerb

Die Branchenverbände und Organisationen der Schweizer Bauwirtschaft haben unter der Führung ihres Dachverbandes bauenschweiz eine gemeinsame Erklärung erarbeitet, nachdem Unternehmen aus der Baubranche in jüngerer Zeit mit Korruptionsvorwürfen konfrontiert wurden. Die Erklärung hält fest, dass sich die Baubranche zu einem freien und fairen Wettbewerb bekennt und jegliche Verfälschung verurteilt. Diese…

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FSKB-Malwettbewerb

Seit diesem Jahr wird ein Postkarten-Malwettbewerb durch den FSKB und seine Mitglieder durchgeführt. Die 8-jährige Vera ist die erste Gewinnerin und erlebte eine Fahrt auf einem Kiesschiff. Ihre Eindrücke schildert sie im neuen „Die Schweizer Baustoff-Industrie“ (Artikel als PDF). Für weitere Informationen zum Malwettbewerb oder für die Bestellung entsprechender Postkarten…

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Kies-Importe

Der Genfer Nationalrat Carlo Sommaruga hat sich mit einer Interpellation beim Bundesrat über die Einhaltung von sozialen und ökologischen Standards beim Kies-Import erkundet. Der Bundesrat hält in seiner Antwort fest, dass «die Handelspartner vergleichbare Umwelt- und Sozialstandards wie die Schweiz haben». Zumindest im Falle des Gewässerschutzes trifft dies nicht zu….

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